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Methoden der Stressbewältigung

6 Tipps, wie Du mit Stress umgehen kannst



Tipp 1

Entspannung

Lasse deinen Atem ganz ruhig durch die Nase fließen. Begleite Deine Atmung im Geiste, indem Du gedanklich beim Einatmen „Ein-“ und beim Ausatmen „Aus“ sagst. Verweile für ein paar Atemzüge oder einige Minuten. Vertiefe nun deine Atmung, indem Du bei jeder Einatmung „Tief“ und bei jeder Ausatmung „Lang“ sagst. Verweile ein paar Atemzüge oder einige Minuten. Fahr mit der Übung fort, indem du die letzten Begriffe mit „ruhig“ beim Einatmen und „leicht“ beim Ausatmen ersetzt. Vertiefe weiter, indem du die letzten Begriffe jeweils durch „Lächeln“ und „Frei“, dann durch „Jetzt“ und „Wunderbar“ ersetzt.


Tipp 2

Ausreichend Schlaf

Achte darauf, dass Du in Deinem Bett ausschließlich schläfst und Dich nicht mit anderen Dingen wie den sozialen Medien ablenkst (höchstens mit der schönsten Nebensache der Welt). Auch eine Verschiebung der Zubettgeh- und Aufstehzeiten können dir helfen, dass Du Dich morgens wacher und den Tag über energiegeladener fühlst.

Übrigens kannst Du erwiesenermaßen schlechter einschlafen, wenn Du kurz vor dem Schlafengehen noch auf dein Smartphone schaust. Das blaue Licht des Displays führt dazu, dass Dein Körper weniger vom Schlafhormon Melatonin produziert und Du Dich dadurch nicht müde fühlst. Also am bestens spätestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen das Handy weglegen.

Tipp 3

Bewegung

Übrigens bauen wir nicht nur Stress ab, wenn wir uns entspannen. Auch in der Bewegung können wir unser Stresslevel senken. Eine kleine Aufmunterung für Sportmuffel: Sport ist übrigens dann am nützlichsten, wenn du es nicht übertreibst. Schon ein Spaziergang in der Natur oder Yoga sind Möglichkeiten, um Deinen Stresslevel durch den Abbau von Cortisol zu reduzieren. Sport soll Spaß machen, suche Dir eine Sportart, die zu Dir passt. Dich zum Sport zu zwingen, führt wiederum zu erneutem Stress.

Tipp 4

Zeitmanagement

Auch wenn Du es vielleicht ungern hörst: Gutes Zeitmanagement kann dich vor einer Menge Stress bewahren. Dann planst du für alle To-Do’s am Tag genügend Zeit ein und hast zudem noch ein bisschen Puffer für unerwartete Ereignisse. Dann kann Stress häufig gar nicht erst aufkommen.


Eine strukturierte Tages-respektive Wochenplanung verschaffen Dir die notwendigen Rahmenbedingungen, damit Du auch bei unvorhersehbaren, dringenden Ereignissen genügend Zeit zum Handeln hast und entspannter reagieren kannst.


Außerdem hast Du so einen guten Überblick darüber, was Dich in dieser Woche erwartet und kannst Dich schon einmal mental darauf einstellen.

Tipp 5

Werde optimistischer

Eine optimistischere Denkweise fördert die Stressbewältigung und vermeidet Stress oft, bevor er entsteht.

Nutze positive Affirmationen, um Dein Selbstvertrauen zu stärken. „Ich glaube an mich“, „ich bin fähig“. Lerne auch bei Stress an Dich und Deine Fähigkeiten zu glauben.


Tipp 6

Mache Pausen

Der Körper und der Geist benötigen Pausen. In Pausen erholen wir uns. Unser Geist wird abgelenkt. Einen kurzen Spaziergang, durchatmen oder Entspannungsübungen führen dazu, dass wir umso konzentrierter weiterarbeiten können. Du kannst Dir keine freie Minute erlauben? Wirklich nicht?

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